27.12.05 16:33, rebecca
Hei,
ich hab mal wieder nen Text zu übersetzen. Hab ihn mir schon etwas zusammengebastelt, und würde ihn jetzt gerne mit einer Übersetzung von euch vergleichen.
Danke jetzt schonFor å sikre dette har hvert barn sin primærkontakt – «sin voksen» – som skal gi det enkelte barn tett og god oppfølging fra første dag i barnehagen. På denne måten sikrer vi at barnet får etablert en tett og god tilknytning til sin voksen – en som etter hvert kjenner barnet, er tilgjengelig og vàr for hans eller hennes behov for nærhet, kjærlighet, omsorg, stimulering og utfordringer.

De fleste av personalet på Bakklandet har vært her lenge og vi har – tror vi – utviklet oss faglig og menneskelig i arbeidsfellesskapet. Vi vet at vi har en jobb som krever at vi stadig er i utvikling og stiller spørsmål ved det vi gjør. Vi lever med vissheten om at «veien blir til mens vi går» og at vi hele tiden må gjøre bevisste veivalg. Har dagene våre en riktig balanse mellom aktivitet, ro og avspenning? Gir vi barna kunnskap og ferdigheter som står i forhold til alder og modning? Er vi dyktige nok til å se individet i gruppa og samtidig lœre barna noe om samhold, vennskap og fellesskap? Gir vi tid og rom nok for fri lek?

Slik reflekterer vi. Hele tiden med det for øye å gi barna en best mulig hverdag sammen med oss.

27.12.05 19:53
Um das sicher zu stellen, hat jedes Kind seinen Primärkontakt - "seinen Erwachsenen", der dem einzelnen Kind vom ersten Tag an im Kindergarten eine enge und gute Betreuung geben soll. Auf diese Weise stellen wir sicher, dass das Kind ein enges und gutes Verhältnis zu seinem Erwachsenen entwickelt; zu jemandem, der das Kind allmählich kennen lernt und für seine oder ihre Bedürfnisse nach Nähe, Liebe, Sorge, Anregung und Herausforderungen zugänglich ist und dieser Bedürfnisse gewahr ist.
Die meisten der Mitarbeiter in "Bakkland" sind schon lange hier und wir haben - glauben wir - uns fachlich und mennschlich bei der gemeinsamen Arbeit weiterentwickelt. Wir wissen, dass wir einen Beruf haben, der es verlangt, dass wir uns ständig weiterentwickeln und uns Fragen stellen bei dem, was wir tun. Wir leben in der Gewissheit, dass "der Weg erst entsteht während wir gehen", und dass wir die ganze Zeit bewußte Entscheidungen über den weiteren Weg treffen müssen. Haben unsere Tage die richtige Balance zwischen Aktivität, Ruhe und Entspannung? Geben wir den Kindern Fähigkeiten und Fertigkeiten, die ihrem Alter und ihrer Reife entsprechen? Sind wir fähig genug, um das Individuum in der Gruppe zu sehen und gleichzeitig den Kindern etwas über Zusammenhalt, Freundschaft und Gemeinschaft beizubringen? Lassen wir genug Zeit und Raum für freies Spiel?

Auf diese Weise reflektieren wir. Immer mit dem Ziel vor Augen, den Kindern einen bestmöglichen Alltag zusammen mit uns zu geben.

27.12.05 20:11, rebecca
vielen lieben Dank an den/die Übersetzer :) nen schönen Abend noch
Gruß Rebecca